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Heimreise mit strahlenden Gesichtern

Am Samstag, dem letzten Tag des Lagers, startete der Tag früh mit einer gemeinsamen Aufräumaktion. Es war an der Zeit, das Lagerhaus, das uns die Woche über als Zuhause gedient hatte, wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen. Mit viel Teamarbeit und Elan wurden die Zimmer gründlich geputzt, Böden gesaugt und alle Räume auf Vordermann gebracht. Jeder packte mit an, und so verwandelte sich das Lagerhaus nach und nach von einem lebendigen Treffpunkt zurück in einen ordentlichen und sauberen Ort.


Nachdem alles glänzte und die letzten Taschen gepackt waren, versammelten sich alle ein letztes Mal im Lagerhaus, um Abschied zu nehmen.

Der Car stand bereit, und es war an der Zeit, Urnäsch Lebewohl zu sagen. Während der Heimfahrt herrschte eine ruhige, aber zufriedene Stimmung. Die Erinnerungen an die gemeinsame Woche, die Erlebnisse und die neu geknüpften Freundschaften wurden in Gesprächen ausgetauscht, während die Landschaft von Appenzell an den Fenstern vorbeizog.


In Breitenbach angekommen, warteten bereits die Eltern gespannt auf ihre Kinder. Mit strahlenden Gesichtern und offenen Armen wurden die jungen Fußballer und Fußballerinnen empfangen. Es war ein herzliches Wiedersehen, das die Anstrengungen der Woche schnell vergessen ließ und die Freude über das Geschaffte noch größer machte. Die Heimkehr markierte den Abschluss einer außergewöhnlichen Woche voller Sport, Spaß und Gemeinschaft.


Schlusswort der Lagerleitung:

Mit einem Rückblick auf die vergangenen Tage lässt sich sagen, dass es in jeder Hinsicht eine großartige Lagerwoche war, geprägt von wunderbaren Kindern, Jugendlichen und engagierten Leitern. Die Woche bot die perfekte Gelegenheit, alte Freundschaften zu vertiefen und neue zu knüpfen, was das Gemeinschaftsgefühl im Verein noch stärker gemacht hat. Ein riesiges Dankeschön geht an das unermüdliche Küchenteam, das uns täglich mit köstlichen Mahlzeiten versorgt hat, sowie an alle Leiterinnen und Betreuerinnen, die mit viel Herzblut und Einsatz dabei waren. Besonders bemerkenswert ist, dass sie eine Woche ihrer kostbaren Ferienzeit geopfert haben, um dieses Lager zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Der Blick richtet sich nun bereits in die Zukunft: Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Sommerlager in zwei Jahren, wenn es wieder heißt: „Auf ins Sommerlager – wir haben eine gute Zeit!“



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